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Nachhaltigkeit und ESG: Keynotes, Schulungen und Workshops

Ulrich Lichtenthaler • Juli 02, 2024
Nachhaltigkeit und ESG stehen bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung, daher wächst der Bedarf an spezialisierten Schulungen, Workshops und Vorträgen.

Viele Unternehmen beschleunigen aktuell ihre Nachhaltigkeits- und ESG-Initiativen, die oft nennenswerte Transformationsprozesse in Gang setzen. Diese Veränderungen wiederum erhöhen den Bedarf an Impulsen von externen ExpertInnen. Daher werde ich regelmäßig eingeladen, Vorträge, Schulungen und Workshops zu ESG und Nachhaltigkeit zu halten.

Eine wichtige Erkenntnis daraus ist die Notwendigkeit, die Inhalte auf das Unternehmensumfeld zuzuschneiden. Tatsächlich scheint diese Notwendigkeit bei Nachhaltigkeit und ESG stärker ausgeprägt zu sein als bei anderen Themen wie Strategie, Führung, Innovation und KI. Natürlich gibt es in vielen Firmen einige ähnliche Herausforderungen, wie z.B. die Reduzierung von CO2 Emissionen. Auch kann dieselbe Keynote zur Steigerung der Awareness in vielen verschiedenen Unternehmen perfekt funktionieren. Abgesehen von diesen gemeinsamen Herausforderungen ist jedoch der spezifische Kontext von entscheidender Bedeutung, um die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, auf Grundlage von Tools wie der SUSTAINABILITY INNOVATION MAP das neue Wissen zumindest teilweise auf ihren eigenen beruflichen Kontext zu übertragen.

Daher ist es sehr wichtig, ein gutes Verständnis der Zielgruppe (z.B. Nachhaltigkeits- oder Corporate-Responsibility-ExpertInnen im Vergleich zu ManagerInnen aus anderen Funktionsbereichen wie Supply Chain Management oder Marketing), des Reifegrads der Unternehmen im Nachhaltigkeitsmanagement und des organisatorischen Kontexts zu haben. Auf dieser Grundlage habe ich meine Angebote an Keynotes und Workshops mit Bezug zu Nachhaltigkeit in drei Kategorien systematisiert, jeweils mit einigen Beispielthemen:

Relevanz, Grundlagen und Management
  • ESG und Nachhaltigkeit: Relevanz und Grundlagen
  • Nachhaltigkeit: Reduzierung der CO2 Emissionen und was sonst noch?
  • Nachhaltigkeitsmanagement: Aktuelle Trends und Reifegradmodell
  • Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Supply Chain Management

Strategie, Innovation und Geschäftsmodelle
  • Mehr als Reporting: Nachhaltigkeit und ESG als unternehmerische Chance
  • SUSTAINABILITY INNOVATION MAP: Warum Ressourceneffizienz nicht genug ist
  • Die GREEN GRASS STRATEGY für Nachhaltigkeit und Innovation
  • In 10 Schritten zu nachhaltigen Geschäftsmodellen

Personalmanagement, Führung und Wandel
  • Die Gen Z als SUSTAINABLE NATIVES: Herausforderungen für HR und Employer Branding
  • Warum brauchen Unternehmen einen Sustainable Purpose?
  • Sustainability Skills und Schlüsselkompetenzen für die Zukunft
  • NachhaltICHkeit: Spannende neue Chancen für meine Karriere

Meine Zusammenarbeit mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen in den letzten Monaten hat außerdem verdeutlicht, dass viele Firmen ihr Nachhaltigkeitsmanagement kontinuierlich weiterentwickeln müssen. Meine Schulungen und Workshops kombinieren dazu meist die interaktive Vermittlung neuer Inhalte, intensive Diskussionen, Kleingruppenübungen und erste Ideen zur Anwendung des neuen Wissens im beruflichen Kontext der Teilnehmenden. Für ein kostenloses Erstgespräch über eine spezialisierte Schulung, einen Workshop oder einen Impulsvortrag (auf Englisch oder Deutsch) für Ihr Unternehmen kontaktieren Sie mich bitte hier.

von Ulrich Lichtenthaler 02 Juli, 2024
As sustainability and ESG are on top of many firms’ strategic agendas, there is a growing need for specialized trainings, workshops, and keynotes.
von Ulrich Lichtenthaler 02 Juli, 2024
Nachhaltigkeit und ESG stehen bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung, daher wächst der Bedarf an spezialisierten Schulungen, Workshops und Vorträgen.
von Ulrich Lichtenthaler 30 März, 2023
ChatGPT und generative KI werden uns nicht überflüssig machen – auch wenn die aktuelle Berichterstattung genau diesen Eindruck erweckt. ChatGPT hat uns allen verdeutlicht, wie schnell sich manche Felder künstlicher Intelligenz (KI) aktuell weiterentwickeln. Auch wenn einige dieser Entwicklungen schon seit Jahren erwartet wurden, ist die Geschwindigkeit vieler Verbesserungen selbst für manche ExpertInnen erstaunlich. Der aktuelle offene Brief des Future of Life Institute, der von über 1.000 Personen unterzeichnet wurde, ist daher grundsätzlich nachvollziehbar. Darin wird insbesondere auf die Risiken von KI hingewiesen und eine sechsmonatige Pause für das Trainieren leistungsfähiger KI-Lösungen gefordert. Eine ausreichende Beachtung der Risiken von KI ist unbedingt erforderlich, auch wenn die aktuelle Berichterstattung dazu oft zu kurz greift. Noch erstaunlicher ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht jedoch das Medienecho der letzten Wochen und Monate zu den Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt, das sowohl in klassischen Medien als auch bei Social Media zu beobachten war. Dort wird häufig gefragt, ob wir als Menschen noch schlau genug sind im Vergleich zur KI. Auch wird diskutiert, ob KI künftig die meisten Führungskräfte ersetzen wird. Besonders oft steht also wieder einmal die Frage im Mittelpunkt, wie viele Personen durch KI ihren Job verlieren werden. Diese Frage ist auf den auf den ersten Blick vielleicht nachvollziehbar, weil durch KI-basierte Automatisierung in den nächsten Jahren tatsächlich in nennenswertem Umfang Jobs verloren gehen werden. Insbesondere werden auch solche Büro-Jobs betroffen sein, die bisher noch nicht automatisiert werden konnten. Dadurch sind mit offensiven Schlagzeilen sicherlich hohe Klickzahlen zu erreichen. Außerdem werden auch Arbeitsplätze in der Medienbranche automatisiert werden, wodurch sich die Berichterstattung zusätzlich erklären lässt. Integrierte Intelligenz strategisch oft wichtiger als eigenständige KI Dennoch wird viel zu oft ein einseitiger Schwerpunkt gelegt und damit auch ein falscher Eindruck vermittelt. Der wirklich entscheidende Teil der Entwicklung für die meisten Unternehmen und ebenso für die meisten Arbeitskräfte liegt in der Kombination von KI mit menschlicher Arbeit – und eben gerade nicht in der vollständigen Automatisierung von Jobs durch KI. In den letzten Jahren kamen verschiedenen Studien immer wieder zu ähnlichen Ergebnissen. Der Grundtenor ist dahingehend identisch, dass sich deutlich mehr Jobs verändern werden als komplett wegzufallen (vor allem, wenn die Zahl der Arbeitsplätze berücksichtigt wird, die durch KI zusätzlich entstehen). Diese Kombination von menschlicher mit künstlicher Intelligenz wird auch als integrierte Intelligenz bezeichnet.
von Ulrich Lichtenthaler 02 März, 2023
Despite the massive attention to sustainability and ESG, many firms still underestimate the opportunities for innovation beyond reducing CO2 emissions.
von Ulrich Lichtenthaler 05 Sept., 2022
Generation Z – and what is next? Many of today’s students are ‘sustainable natives’ and expect companies to make a positive contribution to solving ecological and social problems. In an international survey of more than 27,000 people, GlobeScan found in 2020 that for 60% of younger participants, climate change and social inequality are top priorities, combined with the expectation that companies should contribute to solving these challenges. Very importantly, the young generation expects positainability , i.e. making a positive contribution and not just reducing negative effects of doing business, for example by reducing CO2 emissions. To implement this positive sustainability approach, companies would need to pursue a GREEN GRASS STRATEGY . So far, however, many companies are hardly prepared for the future changes due to the ideas of those persons that will be starting their careers in the next few years. In fact, this new generation of ‘sustainable natives’ presents new challenges and opportunities for companies (as I have explained in more detail in a recent article in the Haufe Personalmagazin ). In particular, the following typical perspectives of this ‘Generation PI’ – Positive Impact – have to be considered. 1. Sustainable natives Many current students are ‘sustainable natives’ because they perceive sustainability as a core topic since their early youth. In contrast to the extensive public discussions about ‘digital natives’, the role of ‘sustainable natives’ has been mostly ignored so far. 2. Doubtful prospects Typical for ‘Generation PI’ are doubts whether their future standard of living will remain as good as their current situation and as the life of their parents, especially due to climate change. 3. Expected limitations Many current students expect restrictions on possible behaviors to enable a more sustainable economy and society in the future, for instance bans or massively increasing prices for air travel or the consumption of less sustainable food. 4. Positive contribution Beyond the goal of no-net-loss, ‘Generation PI’ is ready to make a positive contribution in terms of a net-positive-impact. Here, companies need to focus on major innovations rather than limiting themselves to reducing CO2 emissions in established processes.
von Ulrich Lichtenthaler 07 Juli, 2022
Positainability – or positive sustainability – refers to the combination of doing good and avoiding bad to arrive at innovative solutions.
von Ulrich Lichtenthaler 23 Mai, 2022
On May 28, 2022, Liverpool FC with the manager Juergen Klopp have the chance to win another Champions League title after beating Chelsea to win the FA Cup 2022.
von Ulrich Lichtenthaler 31 Jan., 2022
How to use the proven tool that helps firms across industries to systematically pursue sustainability innovations.
von Ulrich Lichtenthaler 17 Dez., 2021
There is more to sustainability management than enhancing the efficiency of established processes to reduce emissions – much more!
von Ulrich Lichtenthaler 09 Nov., 2021
Many firms have started digitalization and sustainability initiatives – but they neglect to profit from the combination of these megatrends.
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